Erklärung der Astrologie:

 

Astrologie gibt es schon sehr lange. Sie ist eine Wissenschaft, die auf jahrtausende alten Erfahrungswerten beruht. Die astrologischen Erkenntnisse wandeln sich selbstverständlich mit dem Zeitgeist. Die Astrologie (die Lehre des Einflusses der Planeten) ist immer die gleiche geblieben, nur das Bewusstsein des Menschen hat sich immer wieder verändert. Die Wirkungen der Planeten sind die gleichen geblieben, die Interpretationen und das tiefere Verständnis um die „Schicksals- und Planetenwirkungen“ haben sich gewandelt. Das Weltbild, in das man die Astrologie „einbettet“, hängt sehr stark mit der Wandlung des menschlichen Bewusstseins innerhalb des herrschenden Zeitgeistes zusammen.

Daß die Astrologie funktioniert, weiß jeder, der sich einmal näher mit ihr beschäftigt hat. Die Frage ist nur, wie funktioniert sie? Dieses Rätsel scheint allmählich gelöst. Lesen Sie bitte hierzu den Auszug aus dem Buch von Ulrich Arndt unter „wissenschaftliche Erklärung“ (weiter unten im Text).

Durch die lange Erfahrung aus den Beobachtungen der Gestirnswirkungen ordnete man jedem Planeten eine Kette von Prinzipien zu (zum Beispiel Venus: harmonisierender Einfluß , Liebe, Schönheit, Anziehung, Mode, Kunst, etc, also alles Schöne und Angenehme, mit eher weiblichen Einfluß). Diese Wirkungen konnte man immer wieder feststellen. Zu den Beobachtungen baute sich immer ein entsprechendes, fast religiöses oder besser geisteswissenschaftliches Weltbild auf, welches Erklärungsansätze und den entsprechenden Sinn dahinter erklären sollte. Diese Modelle änderten sich immer wieder. Aber die Funktionsweise der Astrologie blieb.

Das wichtigste an der Astrologie ist neben der Selbsterkenntnis die Erklärung der verschiedenen Zeitqualitäten. Viele Menschen denken, es gibt eine konstante, immer gleich bleibende Zeitqualität. Das stimmt nicht!

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